Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause. Doch anstatt sich an den Küchentisch zu setzen, kann man sein Büro doch einfach nach draußen verlegen. Denn zum Outdoor-Living gehört nicht mehr nur sich die eigene Wohlfühloase mit Grill und Liegesesseln zu schaffen, sondern auch seinen Arbeitsplatz draußen zu gestalten. Die Vorteile eines "verlängerten Arbeitsplatzes" liegen auf der Hand: still und abgeschieden, der Blick stets ins Grüne und trotzdem dabei nur ein paar Schritte vom eigenen Wohnzimmer entfern. Ein Traum!
Damit dieser Traum auch gelingt, geben wir in diesem Artikel wertvolle Tipps und Anregungen:
1) Machen Sie es sich gemütlich
Stundenlang auf einer Gartneliege arbeiten wirkt sich schnell negativ auf unseren Rücken aus. Schaffen Sie sich einen geeigneten und bequemen Sitzplatz mit Stuhl und einem Tisch, an dem Sie konzentriert arbeiten können.
2) Der geeignete Platz
Geeignet sind hier die hauseigene Terrasse oder ein bestehender Sitzplatz im Garten. Das Outdoor-Office sollte möglichst an einem ruhigen Ort, statt direkt an Nachbars-Zaun geschaffen werden. Auch an ausreichende Stromversorgung und W-Lan sollte gedacht werden. Starke Sonneneinstrahlung ist für die Arbeit mit Laptop & Co. denkbar ungünstig und auch vor Regen sollte man geschützt arbeiten können. Hier können Markisen oder Terrassendächer Abhilfe schaffen, denn sie schützen zuverlässig vor Wind und Wetter, geben dabei den nötigen Schatten um auch noch etwas auf dem Bildschirm erkennen zu können. Und schützen den den Laptop vor Überhitzung in heißen Sommertagen! Auch ein Wintergarten oder Sommergarten eignet sich als geschützten Arbeitsplatz und bietet viele Vorteile.
3) Machen Sie zwischendurch kleine Pausen
Und schalten Sie von Outdoor-Office zu Outdoor-Living um! Studien belegen, dass der Blick ins Grüne und frische Luft die Produktivität und das Wohlbefinden steigern. Die erste Tasse Kaffee am Morgen schmeckt auch viel besser auf der eigenen Terrasse oder im Garten.